KNOW-HOW TRANSFER

Das Ziel der hier vorgestellten Transfer Methode:

Eine systematische, strukturierte und geführte Vorgehensweise für einen effektiven und effizienten Know-how Transfer. Eine flexible Methode, die situativ anpassbar, unkompliziert und pragmatisch ist.

Das Know-how (Wissen) der Mitarbeiter ist ein zentraler Erfolgsfaktor eines Unternehmens und leistet einen enormen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und somit zum wirtschaftlichen Erfolg. Viele Unternehmen sind sich nicht bewusst, dass das individuelle Know-how der Mitarbeiter das eigentliche Kapital für die Zukunft darstellt. Wissen setzt sich aus fachlichem (explizitem) Wissen und der gesammelten Erfahrung (implizites Wissen) zusammen. Durch das Ausscheiden (natürlicher und aktiver Fluktuation) von Know-how Trägern kommt es zu einem Kompetenzverlust. Das Resultat sind hohe Friktions- und Folgekosten, die in den meisten Fällen das Jahresgehalt eines Mitarbeiters übersteigen.

"Wissen ist etwas, dass sich durch Teilung nicht verringert,
sondern vermehrt“

 

Know-how Transfer heute:

-Einarbeitung erfolgt nach Weggang des Stelleninhabers durch Kollegen
-Ehemaliger Stelleninhaber steht sporadisch für Fragen zur Verfügung
-Neuer Mitarbeiter liest sich durch unstrukturierte und lückenhafte Unterlagen
-Learning by doing


Vorteile
des Know-how Transfers

-Schaffung von Transparenz, wie sich das Expertenwissen auf einzelne Mitarbeitergruppen verteilt
-Verkürzung der Einarbeitungszeiten
-Fehler und Doppelarbeiten vermeiden
-Erfahrungswissen effizient erfassen und systematisieren
-Das Wissen so verteilen, dass jede/r seinen/ihren Job heute und in Zukunft optimal ausfüllen kann
-‚Weggehendes Wissen‘ bewahren
-Einsparungen bei Schulungs- und Trainingskosten bei oft besseren Resultaten


Unsere
Methode und Leitfaden in 3 Schritten

-Führungskraft entscheidet über den Transferfall und die Parameter
-Screening der Kompetenzen des Wissensgeber
-Durchführung des Know-how Transfer Workshops


Hemmnisse und Grenzen der Methode bei den handelnden
Personen

-Haltung “Wissen ist Macht” und “mein Wissen ist mein Kapital”
-Mangel an Vertrauen bezüglich Diskretion und Wertschätzung
-Fehlende Freiwilligkeit Wissen weiterzugeben oder anzunehmen
-Nutzen ist für Geber und/oder Nehmer nicht sichtbar
-Fehlendes Bewusstsein beim Wissensnehmer (brauche ich nicht, neue Besen kehren gut)
-Den Mitarbeitern muss vermittelt werden, dass es sich nicht um eine Personalbeurteilung handelt!


Allgemeine Probleme beim
Wissensaustausch

-Zeitknappheit durch das Tagesgeschäft
-Die Generationen „ticken“ unterschiedlich
-Fehlende Wertschätzung des Wissens beim Anderen
-‚Unpassende IT Lösungen‘
-Starre Hierarchien und Bürokratie
-Funktionale Grenzen, räumliche Distanz

 

Unsere Methode umfasst den ganzen Prozess des Know-how Prozesses.
Wir begleiten Sie von der Aufnahme, über den Workshop bis zur Übergabe.

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